Cross Border Mobility for Electric Vehicles (CROME)
- Ansprechperson:
Dr. Patrick Jochem
Axel Ensslen
Johannes Schäuble - Förderung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Ministère de l’Economie, des Finances et de l’industrie
Ministère de l’Ecologie, du Développement durable, des Transports et du Logement
- Projektbeteiligte:
Partner:
Electricité de France (EDF)
Energie Baden-Württemberg AG (EnBW)
Ing. h.c. F. Porsche AG
PSA Peugeot Citroën
Renault
Robert Bosch GmbH
Schneider Electric
Siemens AG
Assoziierte Partner:
E-Werk Mittelbaden
European Institute for Energy Research (EIFER)
Institut français des sciences et technologies des transports, de l'aménagement et des réseaux (IFSTTAR) / Laboratoire Transport et Environnement (LTE)
Région Alsace
Stadtwerke Baden Baden
Stadtwerke Karlsruhe
Star.Energiewerke Rastatt
Strasbourg Communauté Urbaine
Verband der Automobilindustrie
- Starttermin:
2011
- Endtermin:
2014
Vision des Forschungsprojektes CROME ist es grenzüberschreitende, sichere, benutzerfreundliche und zuverlässige Elektromobilität zwischen Frankreich und Deutschland zu gestalten, zu ermöglichen und zu analysieren, um Antworten auf Fragestellungen zum europäischen Standardisierungsprozess der Elektromobilitätsinfrastruktur (Netzanschluss, Kabel etc.) sowie zu Elektromobilitätsdienstleistungen (Authentifizierung, Billing, Roaming, Reservierung, etc.) geben zu können.
In diesem Gemeinschaftsprojekt mit deutschen und französischen Industrie- sowie Forschungspartnern werden folgende übergreifende Ziele verfolgt:
- Demonstration grenzüberschreitenden Verkehrs mit Elektrofahrzeugen
- Konzeption & Erprobung einer grenzüberschreitenden kompatiblen Ladeinfrastruktur (Ladestecker, Ladekabel, Lade-Kommunikation, Zugangssysteme, Services, etc.)
- Erprobung neuartiger E-Mobilitätskonzepte (Roaming, etc.)
- Evaluierung des grenzüberschreitenden Nutzerverhaltens
Neben der Organisation des Projekts CROME am KIT befasst sich das IIP mit der Analyse aller Prozesse in Deutschland und Frankreich zur Erstellung einer Nutzer- und Akzeptanzanalyse. Zur ganzheitlichen Betrachtung der Elektromobilität müssen Daten aus allen Prozessen erhoben werden. Hierzu zählen sowohl ökonomische Prozesse wie Preisstrategien und Business Cases, technische Prozesse wie der Fahrbetrieb und der Ladevorgang als auch soziologische Prozesse wie die Akzeptanzentwicklung. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf Daten, die die Identifikation nationaler Eigenheiten ermöglichen, deren Evaluation und Dissemination.