RheinMobil - Grenzüberschreitende deutsch-französische E-Mobilität mit wirtschaftlicher Perspektive
- Ansprechperson:
Dr. rer. pol. Patrick Jochem
Dipl.-Wi.-Ing. Axel Ensslen
- Projektgruppe:
Transport und Energie
- Förderung:
BMBF
BMU
BMVBS
BMWi - Projektbeteiligte:
Michelin
Siemens
Fraunhofer-Gesellschaft
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Starttermin:
01/2013
- Endtermin:
12/2015
Grenzüberschreitende deutsch-französische E-Mobilität mit wirtschaftlicher Perspektive
In einem 3-jährigen grenzüberschreitenden Flottenversuch mit Berufspendlern der Firma Michelin im Werk Karlsruhe sowie mit Mitarbeitern der Firma SIEMENS am Standort Karlsruhe soll der Nachweis erbracht werden, dass mit einer geeigneten Kombination von Elektro-fahrzeugtyp und Einsatzprofil ein wirtschaftlicher Fahrzeugbetrieb erreicht werden kann. Zentraler Inhalt des Projekts wird sein, die jährliche Fahrleistung der Elektrofahrzeuge im urbanen Raum in Frankreich und Deutschland durch intelligente Einsatzprofiloptimierung zu maximieren, unter Berücksichtigung der notwendigen Ladezeiten. Die Begleitforschung wird von mehreren Instituten der FhG und des KIT durchgeführt. In einer Akzeptanzanalyse werden Nutzererwartungen und Nutzererfahrungen untersucht und miteinander verglichen, während die physikalisch-technische Begleitforschung die Point-of-use-Energiebilanz im Betrieb der Fahrzeuge untersucht und damit Hinweise auf einen reichweitenoptimierten Betrieb geben wird. Im Rahmen von Unteraufträgen sollen der TÜV Süd für Sicherheitsuntersuchungen an den Fahrzeugen und die e-Motion Line GmbH (Ausgründung aus dem KIT) als Flottenbetreiber beteiligt werden.