INCA: Ein Entscheidungsunterstützungs-Framework zur Stärkung der Katastrophenresilienz in Grenzgebieten
- Ansprechperson:
- Projektgruppe:
- Förderung:
- Projektbeteiligte:
- Starttermin: 03/2017
- Endtermin: 10/2020
Projektbeschreibung
Projekthintergrund
Projektziele
Ziel des interdisziplinären und transnationalen DFG-ANR-Projekts INCA ist die Erhöhung grenzüberschreitender Resilienz urbaner Systeme gegenüber exogenen Gefahren, wie z.B. extremen Naturereignissen und/oder dem Zusammenbruch kritischer Infrastrukturen. Der methodische Kern des Projekts ist ein agentenbasiertes Modell, mit dem sich die Reaktion der betroffenen Bevölkerung, die Intervention der Akteure des Bevölkerungsschutzes sowie das Verhalten freiwilliger Helfer analysieren lassen. Auf Basis sozio-ökonomischer Daten und klar definierter Szenarien soll es so möglich werden, Schwachstellen grenzüberschreitenden Krisenmanagements zu identifizieren, die Koordination und Kooperation zwischen den Stakeholder-Gruppen zu verbessern und so zu einer erhöhten Resilienz urbaner Systeme in Grenzregionen beizutragen.
Aktuelle Informationen
Gerne laden wir Sie zur Teilnahme am Workshop „Transboundary Crisis“ ein, welcher im Rahmen der ISCRAM-Konferenz 2020 stattfindet. Weitere Informationen finden Sie hier